Pressearchiv  2013



Pressemitteilung am 8. Oktober 2013

Familienpolitik ist keine Arbeitsmarktpolitik!

Familienbund kritisiert Empfehlungen der Wirtschafts-
forschungsinstitute zu den familienpolitischen Leistungen


Der Familienbund der Katholiken hat die in der letzten Woche vorgestellten Ergebnisse und Empfehlungen der Gesamtevaluation familienpolitischer Leistungen stark kritisiert. "Familien werden in dieser Bewertung rein aus der ökonomischen Perspektive betrachtet und für die Belange des Staates und des Arbeitsmarktes verzweckt. Die Empfehlungen der Wirtschaftsforschungsinstitute gehen deshalb in weiten Teilen an den Wünschen der Familien und den Bedürfnissen der Kinder vorbei. Familienpolitik ist jedoch keine Arbeitsmarktpolitik",
sagte Elisabeth Bußmann, Präsidentin des Familienbundes der Katholiken.                     [mehr]


August 2013

Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl
am 22. September 2013

Katholische Verbände im Bistum Magdeburg haben Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl erarbeitet.
Ab Ende August werden Sie hier die Antworten lesen können.       

[Wahlprüfsteine,  PDF 173 KB]

Die Antworten der Parteien finden Sie hier:

[Antworten der CDU,  PDF 149 KB]
[Antworten der SPD,  PDF 79 KB]
[Antworten der Grünen,  PDF 53 KB]
[Antworten der FDP,  PDF 173 KB]
[Antworten der Linken,  PDF 120 KB]


August 2013

Wahlprüfsteine zu familienpolitischen Themen

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Familienverbände in Sachsen-Anhalt (LAGF), in welcher der Familienbund mitarbeitet, hat Wahlprüfsteine zu familienpolitischen Themen zusammengestellt.

Die Wahlprüfsteine und die Antworten der Parteien finden Sie unter:
www.familieninfo-sachsen-anhalt.de


Rente sich wer kann.

Am 15. März 2013  fiel der Startschuss zur Kampagne für Familiengerechtigkeit des Familienbundes der Katholiken "Rente sich wer kann".

Der demographische Wandel macht uns bewusst, dass unsere Alterssicherung ohne Kinder keine Chance hat. Aber wie wird die Erziehungsleistung der Familien bewertet, die mit ihren Kindern die Zukunft erst möglich machen? Wir meinen: viel zu gering. Eltern – vor allem Mütter – die für die Kindererziehung im Beruf kürzer treten, sind stark von Altersarmut bedroht. Und Eltern und Kinderlose mit gleichem Einkommen zahlen Rentenbeiträge in gleicher Höhe, obwohl Eltern zusätzlich für ihre Kinder und damit für künftige Beitragszahler sorgen. Das ist nicht fair. Familien tragen doppelt zur Rentenversicherung bei. Übrigens: Auch das Bundesverfassungsgericht ist dieser Meinung.

Hier gelangen Sie zur Homepage
www.rente-sich-wer-kann.org mit weiteren Informationen.


Juni 2013


Familienbildungsstätte Naumburg
ist Modellstandort im Bundesprogramm "Elternchance ist Kinderchance - Elternbegleitung Plus"

Weitere Informationen finden Sie unter     www.elternchance.de
oder auf den Seiten der  Familienbildungsstätte Naumburg.